Über mich
Ich bin konflikterfahrene Tochter, krisenerprobte alleinerziehende Mutter, erfahrene Klientin, dankbare Mediantin, eine kollegiale Teamplayerin, mutige Neuanfängerin, Gemeinschaftlerin, Naturverbundene.
Mein Weg durchs Burn-out
Wenn ich selbst nicht die Erfahrung des Ausgebranntseins gemacht hätte, wäre ich nie meinem Herzenswunsch gefolgt: Mich auch beruflich mit den wirklich relevanten Lebensfragen zu beschäftigen und Menschen dabei zu begleiten, diese für sich zu beantworten, um daraus ihr Leben neu zu gestalten und ihm wieder Sinn zu verleihen.
Ich habe schon immer gerne mit Menschen gearbeitet. Als langjährige Projektmanagerin im Verlagswesen hat mich die Frage, wie eine gute Zusammenarbeit funktioniert und zwischenmenschliche Konflikte zu lösen sind, immer mehr interessiert als das Büchermachen.
Als ich mich 2016 aufgrund eines Burn-outs in einer Klinik wiederfand, hatte ich den Eindruck, dass die Fragen nach Sinnhaftigkeit, nach innerem Frieden und dem Gelingen von Beziehungen nicht nur mich bewegen. Es war, als wäre ich endlich in meinem Element. Ich wollte diese Fragen nicht nur für mich beantworten, ich sehnte mich nach einem Leben, in dem ich etwas Sinnvolles tat, ein Leben jenseits von Erschöpfung, angebunden, erfüllend und mit konfliktfreien Beziehungen.
Vom Beruf zur Berufung
Ich ließ mich in humanistischer Therapie ausbilden, weil ich der festen Überzeugung bin, dass jeder Mensch die Lösung für seine Belastung in sich trägt; ich wurde Heilpraktikerin für Psychotherapie, um ein Fundament für meine therapeutische Arbeit zu haben; ich wurde Mediatorin, weil mich die Unterstützung einer Mediatorin während meiner Scheidung nachhaltig beeindruckt hat und ich das Wesen von Konflikten und deren organische Lösung verstehen wollte; und ich bildete mich zur Entspannungstherapeutin sowie Burn-out- und Resilienzberaterin aus. Ich habe viele Tage und Nächte in der Natur verbracht und dort seelische Heilung erfahren. Ebenso ist die Meditation und eine achtsame Lebensweise aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Meine Motivation
Ich möchte Menschen darin bestärken, ihre Fragen, die schwierigen Seiten in ihrem Leben nicht als Last, sondern als Möglichkeit zu sehen, sich selbst zu entdecken und neue Perspektiven zu entwickeln. Für mich ist es dabei ein großes Glück, in der gemeinsamen Arbeit die innere Weisheit, die uns allen innewohnt, bei meinen Klient:innen wieder spürbar werden zu lassen.
Ich biete einen Raum, in dem alles sein darf und nichts sein muss, ich begleite mit Wertschätzung, auf Augenhöhe und mit Empathie. Meine Haltung nährt sich aus dem humanistischen Weltbild, dass jede:r alle Qualitäten in sich trägt, um ein freudvolles, entspanntes, kraftvolles und authentisches Leben zu führen.
Dafür schlägt mein Herz als Therapeutin, Mediatorin und Coachin.
Aus- und Weiterbildungen
Staatl. Zulassung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie beim Gesundheitsamt Köln
Ausbildung und Lehrassistenz in humanistischer Psychotherapie (Uta Akademie)
Schwerpunkt
-
Gesprächstherapie nach Carl Rogers
-
Gestalttherapie
-
reichianische Körpertherapie
-
Systemische Therapie
Ausbildung zur zertifizierten Mediatorin
(klären & lösen, Berlin + Köln)
-
Begleitung von Paaren, Familien, Gruppen durch Konfliktprozesse
-
Konfliktcoaching
Fortbildung Heilpraktiker Schwerpunkt Psychotherapie (GDT Heilpraktikerschule)
-
Psychiatrie
-
Psychopathologie
Fortbildung Rogers, Klientenzentrierte Gesprächstherapie Aufbaukurs (Die Gefährten, Köln)
Weiterbildung "Resilienz- und Burnoutberater" (Paracelsusschule Aachen)
Weiterbildung zum Entspannungstrainer (IFSE, Köln)
-
Progressive Muskelrelaxation n. Jacobsen
-
Autogenes Training
-
Entspannungstrancen
-
Tiefen- und Atementspannung in Gruppen
Weiterbildung "Die Kunst des Begleitens" nach der KiGK-Methode (Odenwald Institut)
Weiterbildung in systemischer Beratung (Institut Neues Lernen)
Ganzheitliche Prozessbegleitung in der Natur (Kriegerschule Friedenweiler)
-
Counciling, Elementearbeit, Ritualarbeit
Langjährige Erfahrung und Weiterbildung in diversen Meditationtechniken